Spatenstich zum Neubau des Jugendhauses Steinheim

Am Dienstag, 27.11.2018, haben Bürgermeister Thomas Winterhalter, Architekt Herr Hans-Peter Hack, Jugendhausleiter Herr Maier, Tobias Wolfangel vom Jugendhausverein und Stadtrat Michael Bokelmann von den Freien Wähler Steinheim den ersten Spatensich für den Bau des Jugendhauses auf dem Campusgelände vorgenommen.

Somit haben die Kinder und Jugendliche bald eine endgültige neue Bleibe für Ihre Bedürfnisse.

Durch die Kündigung der Räumlichkeiten des bisherigen Standortes des Jugendhauses in der Ludwigsburger Straße, musste nach über 15 jähriger Interimslösung ein endgültiger sicherer Standort für die Steinheimer Jugendarbeit gefunden werden.

Wir, die Freien Wähler, haben für die Gemeinderatssitzung am 07.03.2017 den Antrag auf Einrichtung einer Projektgruppe „Jugendhaus Steinheim“ gestellt, dem einstimmig stattgegeben wurde.

Der straffe Fahrplan, gegeben durch die endgültig begrenzte Mietzeit (Ablauf März 2020), nahm seinen Lauf und die Verwaltung arbeitete auf Hochtouren.

Stellungnahmen der Schulsozialarbeit wurden eingeholt, Standortsuche, Besichtigungsfahrt, Benutzerumfrage, Erstellung Raumprogramm usw. waren u.a. auch Aufgaben der Projektgruppe mit dem Ergebnis, dass der Gemeinderat am 25.07.2017 den Grundsatzbeschluss fasste: „Die Stadt Steinheim baut ein Jugendhaus“. Die Pläne wurden von Bauamtsleiter Herrn Fussenegger und Architekt Herrn Hans-Peter Hack erstellt.

Kürzlich wurden im Gemeinderat die Baugewerke für den Rohbau, Dachabdichtung- Dachbegrünung, Metallbauarbeiten – Verglasung, Zimmerarbeiten, Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro vergeben. Die Kosten für das Jugendhaus betragen lt. Kostenberechnung 1,5 Mio. €. Als Ziel für die Fertigstellung ist die zweite Jahreshälfte 2019 anvisiert.

Wir, die Freien Wähler, freuen uns sehr über die zügige Behandlung des Gesamtthemas Bau eines Jugendhauses in der Verwaltung und den Gremien durch unsere Initiative und wünschen allen am Bau Beteiligten einen guten reibungslosen Bauablauf.

Bildergalerie:
         
Presse:

Ludwigsburger Zeitung vom 28.11.2018